Doch Laetitia war garnicht von dem was man den Menschen nachsagte, noch eine Eigenschafft der Menschen, das keiner dem anderen Glitt.
Sie lebte in der Stadt Imardin.
Jedes Jahr fand dort eine Säuberung statt.
Die Magier ziehen durch die Straßen, um das "normale" Gesindel aus der Stadt zu jagen.
Natürlich wehrten sich die Opfer dieser Aktion und bewerfen die Magier mit Dreck und Steinen.
Aber das nützt nichts, denn die Mitglieder der Magiergilde sind durch ihre Zauberkräfte geschützt und unangreifbar.
Doch als Laetitia einen Stein auf einen der Magier schleuderte, brach dieser getroffen zusammen.
Das konnte nur eines bedeuten:
Das armselige Menschenkind verfügt über magische Kräfte.
Die Gilde war alarmiert: Es gab einen Menschen mit Zauberkräften, der nicht zu ihnen gehörte.
Sie war eine Gefahr für die Gilde, und der Gildenälteste ließ sie verfolgen.
Laetitia lief davon, sie lief Tag und Nacht, bis sie irgendwann die kräfte verliessen. verwirrt schaute sie sich um und wusste nicht wirklich wo sie war.
Sie sah in der ferne eine Festung und lief mit letzter Kraft drauf zu.
Die Magier in dieser Festung, die seit Jahren nix mehr mit der Gilde zu tun haben wollten, nahmen sie auf und stellten Laetitia unter schutz.
Sie wuch in dieser Festung herran, lernte Ihre kräfte zu Kontrollieren und verliess sie nur selten.
Sie lernte dort sich mit Wesen per Telapathie zu unterhalten.
Als sie 23 Jahre alt war, packte sie die neugier und sie ging hinaus in die Welt von Freewar.